Karteikarte Bernhard Strauss (KZ Mittelbau-Dora)
Am 19. Juni 1938 wurde der 28jährige Metzgergehilfe Bernhard Strauß in Bad Ems in Vorbeugehaft genommen und durch die Gestapostelle Frankfurt mit der Begründung »Arbeitsscheu« ins KZ Sachsenhausen bei Berlin gebracht. Erst sieben Jahre später und nachdem er noch Groß-Rosen, Auschwitz, Mittelbau-Dora und Bergen-Belsen überlebt hatte, kam er wieder frei. »Strauße Bernhard« kehrte in seine Heimatstadt Bad Ems zurück. Aber auch nach 1945 holte ihn die Vergangenheit immer wieder ein. Menschen, die einst das Sagen hatten, saßen erneut an den Schaltstellen der Macht. Ehemalige Mitläufer rechtfertigten sich sehr oft mit dem Satz »Das haben wir nicht gewusst«.
Diese Dokumentation schildert auch, wie der Heimgekehrte den Neubeginn im Nachkriegsdeutschland erlebt hat. Eine Zeit, in der »Vergangenheitsbewältigung« noch ein Fremdwort – und von Schuld nur selten die Rede war. Der Titel des Buches entstammt einem Zitat des Protagonisten.
Eigene Erinnerungen und Berichte von Mitgefangenen dokumentieren den Lageralltag von Bernhard Strauß. Beim Einsatz in barbarischen Todeskommandos, in Steinbrüchen, bei den berüchtigten Baukolonnen in Auschwitz-Monowitz, als Versuchsobjekt während stundenlanger Zwangsmärsche für die Schuhindustrie, aber auch zum Stollenbau und Montageeinsatz für die Fernwaffe V2 in einer unterirdischen Raketenfabrik. Sie erinnern an das Leben und Sterben in überfüllten Baracken, an seine Rettung vor dem Transport in eine Vernichtungsanstalt, an stundenlange Todesmärsche bei Tiefsttemperaturen und zum Schluss seiner Odyssee an das Dahinvegetieren zwischen ungezählten Leichen in Bergen Belsen.
In jungen Jahren
KZ Sachsenhausen
KZ Groß-Rosen
KZ Auschwitz
KZ Mittelbau-Dora
KZ Bergen-Belsen
Zurück in der Heimat
Bernhard ist kein Wunschkind, nur der naturgegebene Zuwachs im normalen Familienleben der nachwuchsreichen Kaiserzeit. Stammhalter gibt es bereits im Haushalt des Bad Emser Juden August Strauß. Die Nachfolge des Fleischermeisters ist schon durch zwei Söhne gesichert. Der dritte Junge kommt am Morgen des 20. Mai 1910 um 2.20 Uhr mit Hilfe einer Hebamme als Hausgeburt zur Welt. Bernhard ist damit das vierte Kind (Ludwig, Siegfried, Karola, Bernhard, Margot, Walter) der Eheleute August und Netta Strauß (geborene Salomon). „Ein munterer Bub“, erinnern sich alte Nachbarn in den späten 50er Jahren an „Strauße Bernhard“. So heißt es im heimischen Volksmund, wenn von ihm die Rede ist. Warum sich die Eltern zu diesem Namen germanischen Ursprungs entschlossen haben, bleibt ungeklärt. Er ist beliebt und betont die männlichen Ideale, Bern steht für das altdeutsche Wort bero (Bär), die Endsilbe hard kommt von harti (hart, tapfer und stark). Es sind Eigenschaften, die man zu Kaisers Zeiten für den männlichen Nachwuchs wünscht…
… Als die Nazis im Frühjahr 1933 die Macht übernehmen, ist Strauß bereits zwei Jahre mit Emilie (Emmi) Glasmann aus der Nachbarschaft verheiratet. Sie kennen sich seit früher Kindheit und spielten gemeinsam „auf der Gass“. Die Söhne Willi (Jahrgang 1929) und Horst (Jahrgang 1931) sind vor Beginn der Diktatur zur Welt gekommen, ihr Bruder Günter folgt im Juni 1933. Zwei Jahre später wäre diese Partnerschaft nicht mehr möglich, mit den Nürnberger Gesetzen sind Eheschließungen zwischen Juden und Christen gesetzlich verboten. 1931 bezieht das Paar mit dem Erstgeborenen Willi eine eigene Wohnung in der Römerstraße 74, die aber nach den politischen Veränderungen für den arbeitslos gewordenen Juden nicht mehr bezahlbar ist. Im November 1934 wechseln sie ins Hinterhaus der Friedrichstraße 10 und werden damit Nachbarn der Mutter. Doch die Rückkehr in die gewohnte Umgebung ist schon bald mit persönlichen Anfeindungen verbunden. Ihr Wohnungsnachbar Heinrich K., ein strammer SA-Mann, Parteigenosse und extremer Antisemit, der ihnen nur unwillig knurrend und beleidigend begegnet, verlangt vom Hausbesitzer die Kündigung ihrer Bleibe. …
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"Arbeitsscheu“ ist die Begründung, mit der Bernhard Strauß und die sechs Mitgefangenen am 23. Juni 1938 in das KZ Sachsenhausen/Oranienburg (35 Kilometer nördlich von Berlin) überstellt und dort sofort voneinander getrennt werden. Als so genannter „Aso-Jude“ und Häftling Nr. 6297 hat ihm das in besondere Gruppen eingeteilte Lagersystem den „Isolier“-Block elf, später in Folge die Baracken 15, 39 und schließlich die Bleibe 38 zugewiesen. Blockführer in diesem Isolierungsbereich ist der SS-Hauptscharführer Friedrich Meyerhoff, im Lager nur „Windhund“ genannt. Seine Appelle sind gefürchtet, bei Kälte und dürftiger Bekleidung müssen die Häftlinge stundenlang strammstehen…
Fast 7000 Menschen leben bereits im Sommer 1938 im KZ Sachsenhausen, auch wegen seiner Nähe zur Berliner Gestapozentrale das „Musterobjekt“ des nationalsozialistischen Terror- und Unterdrückungssystems. Manche werden die Torturen der ersten Stunden nicht überleben. 33 „Asoziale“ sterben dort allein im Juli 1938 durch kaltblütigen Mord oder an den Folgen von Misshandlungen. Bis zum Juli des folgenden Jahres sind es fast 500. Immer wieder kommt es zu neuen Torturen. Mitten im kalten November 1938 werden Strauß und jüdische Mithäftlinge auf dem Appellplatz aus Feuerwehrschläuchen mit eiskaltem Wasser abgespritzt, bis sie erschöpft zusammenbrechen. Der Täter, ein SS-Rottenführer erlebt bald darauf als Häftling in Sachsenhausen das gleiche Schicksal. Wegen einer homosexuellen Handlung nach § 175 verurteilt, wird er ins Lager eingewiesen und kommt dort wenig später ums Leben…
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Am 9. September 1941 kommt Bernhard Strauß als angeblicher „Asozialer“ mit einem Transport (125 Häftlinge) vom KZ Sachsenhausen ins Lager Groß-Rosen (ca. 60 km südwestlich von Breslau). Dazu gibt es eine amtliche Bestätigung mit dem Datum 20. Sept. 1941. Die Deutsche Reichsbahn berechnet diese Massentransporte mit „zwei Pfennig pro Häftling und Kilometer“. Auch für die obligatorischen Fahrten in überfüllten Güterzügen muss das Reichssicherheitshauptamt den Standardtarif der dritten Klasse im Personenverkehr bezahlen. Groß-Rosen ist unter der Leitung des Kommandanten Arthur Rödl eines der berüchtigtsten Konzentrationslager, Juden haben unter dem Terror des Verwaltungspersonals und der so genannten Funktionshäftlinge (z. B. Kapos) besonders zu leiden. Sie sind von den übrigen Gefangenen und sogar untereinander total isoliert und dürfen sich nur in dem für sie zugewiesenen Bereich aufhalten. Strauß kommt als Häftling 1210 in den vom übrigen Unterkunftsbereich abgeschirmten „Judenblock“ (Baracke 4)…
Es kann davon ausgegangen werden, dass Strauß wie die meisten jüdischen Gefangenen unter schwersten Bedingungen im benachbarten Granitsteinbruch der SS-eigenen „Deutsche Erd- und Steinwerke GmbH“ (DEST) arbeiten muss. Das hat er später in einem Tonbandinterview so auch angedeutet. Mit einfachen Werkzeugen müssen sie den schwarz-weißen schlesischen Granit aus den Felsen brechen, vor Ort die besseren Stücke zu hochwertigem Baumaterial polieren und den Rest zu Pflastersteinen verarbeiten. Der größte Teil der Zwangsbeschäftigten sind Juden, die unter besonders grausamen Bedingungen und bei kleinsten Essensrationen schuften. Sie dürfen mit ihren Mithäftlingen nicht sprechen, medizinische Hilfe bleibt ihnen versagt, sie haben die geringsten Überlebenschancen. Etwa ein Drittel der Gefangenen stirbt dort während der Lagerhaft…
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Am 16. Oktober 1942 wird Bernhard Strauß mit 36 weiteren Gefangenen per Bahntransport von Groß-Rosen in das Konzentrationslager Auschwitz I (Stammlager) gebracht. Von dort kommt er wenig später ins sechs Kilometer entfernte Nebenlager Buna-Monowitz, damals „Schutzhaftlager Abteilung III“ (Lager 4). Das Ankunftsdatum erschließt sich aus den Transportlisten und dem Korrespondenzwechsel der Lagerverwaltung. Mit Gebrüll und Schlägen, begleitet von Gebell der abgerichteten Wachhunde werden die Häftlinge nach ihrer Ankunft an der Rampe aus den Waggons getrieben. Niemand kommt hier lebend raus, schreien die SS-Männer. Schon die Ankunft im Stammlager erlebt nicht jeder, Tausende werden täglich direkt in die Gaskammern getrieben. „Zur Desinfektion“, heisst es, wenn sie zuvor ein Stück Seife bekommen, das schon mehrfach einen Todgeweihten auf dem Weg zur Vernichtung begleitet hat. Bernhard Strauß wird erst nach 1945 erfahren, dass zur selben Zeit auch sein acht Jahre jüngerer Bruder Walter in Auschwitz angekommen ist und dort vermutlich schon kurz danach ermordet wurde…
Die Torturen während des Transports, die Zwangsarbeit in der Todeszone und seine ersten Arbeitseinsätze im Buna-Bereich von Monowitz müssen Strauß deutlich zugesetzt haben, denn bereits drei Wochen nach seiner Ankunft steht er auf der Ausfall-Liste. Den 4. bis 24. November 1942 verbringt er völlig geschwächt in der Krankenstation für Gefangene, dann kommt er in den Hauptkrankenbau (HKB, Block 28) des Stammlagers I. Er wird im Raum sieben untergebracht, in den dreistöckigen Betten liegen jene, die es noch mit eigener Kraft dahin geschafft haben, auf Strohsäcken am Boden erwarten total Erschöpfte weitere Anweisungen. Täglich, gegen 9 Uhr früh finden die sogenannten Arztvorstellungen statt.
Medizinisch vorgebildete Häftlinge treffen dabei die Vorauswahl, sie melden ihre Diagnose dem SS-Lagerarzt, er entscheidet über das weitere Schicksal der Betroffenen. Häftlinge mit geringfügigen Symptomen werden als Simulanten zum Arbeitseinsatz zurückgebracht. Leidende, deren Genesung in spätestens sechs Wochen zu erwarten ist, kommen in stationäre Behandlung. Schwerkranke mit geringer Chance auf eine absehbare Heilung werden zur Liquidierung ausgesondert und in der Regel am selben Tag getötet. Nach diesem Verfahren enden täglich bis zu 100 Menschen in den Gaskammern von Auschwitz. Zwei Tage lang muss auch Strauß erneut um sein Leben fürchten. Es geht ihm wie jedem Schicksalsgenossen auf der Patientenstube 7, in diesen entscheidenden Stunden kann keiner schlafen. Wie wird der Lagerarzt entscheiden?...
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In den ersten Februartagen 1945 erreicht Bernhard Strauß mit einem der letzten Auschwitz-Transporte den Harz und dort bei Nordhausen (Thüringen) das nächste Konzentrationslager. „Dora“ am Südhang des Kohnsteins gehört als „Arbeitslager“ mit 40 Außenstellen zum unterirdischen Rüstungswerk „Mittelbau“. In einer kilometerweit verzweigten Stollenanlage des ehemaligen Salzbergwerks und späteren Wehrmachts-Tanklagers entstehen seit dem Frühjahr 1944 Hitlers letzte Wunderwaffen V1 und V2. Es sind Raketen, die mit Reichsbahntransporten auch durchs Lahntal und durch die Heimatstadt von Strauß rollen. Seit dem 9. Dezember 1944 wird die V2 von den Abschussrampen im Westerwald, knapp sieben Kilometer von Bad Ems entfernt, vom „Hillscheider Stock“, sowie aus dem Daubacher und Oberelberter Markwald abgefeuert. Zunächst auf England, später auch auf Frankreich, Belgien und Holland. 1700 V2 und mindestens 6000 der V1-Flügelbomben werden dafür in den Tiefen des Kohnsteins gebaut…
Mindestens zwölf Stunden täglich sind die Gefangenen bei 8 Grad Durchschnittstemperatur und durchgehendem Schichtbetrieb vorwiegend für den weiteren Ausbau der acht Kilometer entfernten unterirdischen Baustellen Himmelsberg und Kohnstein im Einsatz. Und das bei stundenlangen An- und Abmarschzeiten früh morgens und spät abends. Mit Spitzhacken und Schaufeln werden in der „Raketenhölle“ ständig neue Stollen vorangetrieben, Häftlinge schieben oder ziehen die mit tonnenschwerem Felsgestein beladenen Kipploren bis zur Erschöpfung zu den weit entfernten Entladestellen. Oft müssen sie mehrere Tage im Berg verbringen, bis zu 1000 Gefangene drängen sich während der knappen Ruhezeit in den überfüllten Liegeplätzen der feuchten Schlafstollen…
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11. April 1945: Das Elend aus Mittelbau-Dora begegnet dem Grauen von Bergen-Belsen. In dem KZ bei Celle herrschen apokalyptische Zustände, Leichen säumen die Straßen, Menschen sterben am Wegrand. Der Hauch des Todes liegt über dem abgeschiedenen Lager. Hunger und Seuchen (Ruhr, Fleckfieber, Tuberkulose) und eine nicht mehr einzudämmende Läuseplage grassieren, bestialischer Gestank verwesenden Fleisches liegt in der Luft. Es ist eine gespenstische Szenerie, nur die Schreie der Bewacher übertönen das Stöhnen der Dahinsiechenden. Allein im März 1945 sterben dort 18 168 Menschen. Für Strauß folgen sechs lange Tage in dieser hoffnungslosen Todeszone, in der sogar das Näherrücken der britischen Front vielen Überlenden nur noch wenig Trost spendet…
Nach der Entlassung aus dem Lager Bergen-Belsen beginnt eine lange Odyssee in die Freiheit: In Bad Ems kommt Bernhard Strauß erst drei Monate später an, dort wird er am 14.7.1945 als „zugezogen“ registriert. Eine undatierte Liste deutet darauf hin, dass er sich kurz nach der Haft in Hannover aufgehalten hat. Im Tonbandgespräch berichtet Strauß, dass er mit einem Leidensgefährten zunächst in dessen Heimat bei Hamburg gezogen sei. Mit einschneidenden Erinnerungen. Strauß: Als ich nach Ems kam, da hätte ich mir eine Eisenstange nehmen können und wäre ins Rathaus… Das habe ich nämlich unterwegs erlebt, mit einem Kollegen von mir. Der hat es so gemacht, wie er nach Hause kam.
Schon im Lager habe der Mitgefangene zu ihm gesagt, wenn er das alles überlebe, dann wolle er sich an den Tätern im Rathaus seines Heimatortes rächen.… Strauß: Ich war bestimmt abgehärtet, aber was ich dann gesehen habe…, da habe ich mich sofort von ihm getrennt. Da habe ich gedacht: nein, das machst du nicht. Dann ergänzt er verbittert: Und ich komme nach Bad Ems zurück, und tatsächlich waren alle noch da, die mich damals so übel behandelt haben. Da habe ich mir trotzdem gesagt, man soll Gleiches nicht mit Gleichem vergelten.
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Die Grabstätte der in der Tötungsanstalt Hadamar ermordeten Kinder von Bernhard Strauß
14. Juli 1945: Alle Nazi-Symbole sind aus Bad Ems verschwunden, blau-weiß-rote Fahnen beherrschen das Straßenbild, seit einer Woche ist die Kurstadt Hauptquartier der französischen Besatzungsmacht. Sie hat die Stadt von der 106. amerikanischen Infanteriedivision übernommen. Und an diesem 14. Juli erleben die Soldaten aus Frankreich ihren ersten Nationalfeiertag nach vier Jahren deutscher Unterdrückung. Am selben Tag kehrt Bernhard Strauß nach sieben Jahren hinter Stacheldraht in seine veränderte Heimat zurück. Er ist der Letzte von einst 133 jüdischen Mitbürgern und der einzige Überlebende von 55 in die Vernichtungslager verschleppten Bad Emser Israeliten. Vor dem Elternhaus bricht er kraftlos zusammen, bleibt auf der gepflasterten Friedrichstraße sitzen und spricht mit herbeieilenden Nachbarn. Nur wenige kommen zu Hilfe, reichen ihm Wasser und bringen ihn auf die Beine. Die meisten der Anwohner halten sich verschämt zurück, auch an diesem heißen Sommertag lauern sie, wie einst zur „Kristallnacht“ hinter ihren Gardinen…
Neben den beruflichen Anlaufproblemen fällt es Strauß schwer, nach all seinen Erlebnissen hinter Stacheldraht in der Zivilisation wieder Fuß zu fassen. Es ist ein Neuanfang unter besonderen Bedingungen. Die meisten der Nachbarn begegnen ihm, als sei er nur von einer langen Reise zurückgekehrt. Sie heucheln Anteilnahme und Sympathie. Von Reue und Einsicht, einem mörderischen System gefolgt zu sein, ist nichts erkennbar. Hin und wieder muss sich der Heimgekehrte auch noch unerträgliche Rechtfertigungen anhören. Wir waren keine Nazis, was seit 1933 geschehen ist, das haben wir nicht gewollt. So und ähnlich äußern sich viele seiner Mitbürger, die damals begeistert an den Fahnenappellen, Aufmärschen und anderen NS-Veranstaltungen teilgenommen haben. Mehrfach erinnert er sie an die Vergangenheit, sagt es in seiner direkten Art: …und ihr habt alle „Heil“ geschrien. Die ausweichenden Antworten kennt er schon. Von den Gräueltaten und Konzentrationslagern habe man überhaupt nichts gewusst, schuldig seien andere, heißt es immer wieder…
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